Die Erstaufnahmestelle in der Turnhalle des Frechener Gymnasiums wird ihren Betrieb zum Monatsende einstellen. Die Bezirksregierung Köln informierte die Stadt Frechen Mitte August darüber, dass das Ministerium für Inneres und Kommunales NRW entschieden hat, die Notunterkunft zum Monatsende aufzugeben. Damit erlischt auch das zugrundeliegende Amtshilfeersuchen. Die 101 Menschen, die aktuell in der Erstaufnahmestelle leben, werden am Monatsende in die Euskirchener Zentralunterkunft umziehen.

Aufgrund der Schließung werden keine Spenden mehr benötigt. In der Vergangenheit hatten sich viele Frechener Bürgerinnen und Bürger beispielsweise mit Spenden in der Kleiderkammer für die geflohenen Menschen eingebracht.

Mit der Schließung der Notunterkunft sind in der Folge für die Stadt Frechen nun verschiedene Dinge zu koordinieren. Es wird beispielsweise zeitnah das Leerräumen der Halle erfolgen. Im Anschluss ist eine Begutachtung erforderlich, um möglichen Renovierungsbedarf zu ermitteln. Wann die Halle wieder für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung stehen wird, ist nach aktuellem Stand noch nicht absehbar.

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