Brüder-Grimm-Schule und die Firmen Domspargel und Posid erhielten Preisgelder in Höhe von 5.000 Euro
Der innogy-Klimaschutzpreis 2017 würdigt Initiativen, die sich auf besondere Weise für den Umwelt- und Klimaschutz in einer Kommune einsetzen. Energie einsparen, Umweltbeeinträchtigungen reduzieren, die Qualität von Luft und Wasser verbessern, Lebensräume erhalten oder zur Umweltbildung beitragen: Klimaschutz erstreckt sich auf viele Gebiete. Entsprechend vielfältig waren die Ideen. Jetzt hat die Stadt Hürth drei Preisträger ausgewählt.

Die Urkunde und drei Schecks über das Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro wurden von Bürgermeister Dirk Breuer gemeinsam mit Martina Meyer und Lydia Bauer, Kommunalbetreuerinnen der innogy, übergeben.
 
So erhielten die Kinder der Brüder-Grimm-Schule für ihre umfangreichen Bemühungen zu Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen zu Gunsten der Schule den ersten Preis und wurden mit 2.500 Euro belohnt. Die Kinder hatten sich mit dem Thema Klimawandel beschäftigt und anhand konkreter Beispiele aus ihrer Lebenswirklichkeit aufgezeigt, welchen Einfluss sie schon auf den Klima- und Umweltschutz haben. Im Anschluss wurden konkrete Maßnahmen zum Energiesparen für ihre  Schule erarbeitet. Mit einem Preisgeld von 1.500 Euro und dem zweiten Platz wurde die Firma Domspargel für ihr nachhaltiges Beheizungskonzept der Spargelfelder ausgezeichnet. Die Firma POSID erhielt für ihr innovatives Konzept des digitalen Lademanagements in der Elektromobilität den dritten Preis und wurde für ihr Engagement mit 1.000 Euro belohnt. Einen Trostpreis – einen Johannisbeerstrauch  - überreichte die Vertreter der Jury der Hürtherin Maria Katzenbauer mit anerkennenden Worten für ihren kreativen Kamapgnenvorschlag zur Verringerung des wilden Mülls in den Hürther Wäldern.
 
Bürgermeister Breuer dankte den Teilnehmern für ihr großes Engagement. „Die kreativen Projekte zeigen, dass Umwelt- und Klimaschutz in unserer Stadt schon im Grundschulalter beginnt und ebenso in der örtlichen Wirtschaft erfolgreich umgesetzt wird. Die Preisträger wirken als Vorbilder“, so der Verwaltungschef. Martina Meyer stellte fest: „Mit dem innogy-Klimaschutzpreis werden herausragende Initiativen für den Klimaschutz mit großem bürgerlichem Engagement gewürdigt. Ich bin immer wieder überrascht, wie vielfältig umweltbewusstes Verhalten in puncto Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sein kann.“

Stadt und innogy überreichten Klimaschutzpreis

Gute Laune herrschte eim Fototermin anlässlich der Preisvergabe mit allen Beteiligten Foto: Pütz

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