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Dr. Kornder
SW BM Stadtwerke Berheim
Hypnose Bergheim - Hilfe mit Hypnose ist näher, als Sie denken

 

Verbraucher-Tipps

Verbraucherzentrale in Bergheim

Verbraucherzentrale in Bergheim

Die Diagnose Demenz verändert den Alltag grundlegend: Für die Betroffenen selbst wie für deren Familien und Freunde. Rund 1,8 Millionen Menschen sind hierzulande aktuell an den unterschiedlichen Formen einer Demenz erkrankt – Tendenz steigend angesichts einer alternden Gesellschaft. Was aber bedeutet es, wenn kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten schleichend verloren gehen? Wie lässt sich ein selbstständiges Leben möglichst lange organisieren? Welche Unterstützung ist dabei notwendig? Der „Ratgeber Demenz“ der Verbraucherzentrale, jetzt in aktualisierter zweiter Auflage erschienen, gibt Angehörigen auf all diese Fragen Antworten und praktische Hilfen an die Hand.
 
Zum Einstieg wird Medizinisches verständlich gemacht: Wie sich die krankheitsbedingten Abbauprozesse im Gehirn vollziehen, was die Forschung bisher herausgefunden hat und was medikamentöse und nicht medikamentöse Behandlungsformen bringen. Außerdem erläutert der Ratgeber, welche Warnzeichen auf eine Demenz hindeuten können oder eher als altersbedingte Veränderungen zu sehen sind. Zentrales Anliegen jedoch: Einblicke in die veränderte Welt und Wahrnehmung von Menschen mit Demenz zu gewähren und Möglichkeiten des Umgangs damit aufzuzeigen. Etwa wie das Wohn- und Lebensumfeld so organisiert werden kann, dass sich Betroffene im Alltag weiterhin gut zurechtfinden. Kapitel zu Leistungen aus der Kranken- und Pflegeversicherung für Betroffene und deren Angehörige sowie zu Entlastungsangeboten unterstützen bei der Suche nach zugewandter Pflege. Checklisten und ein umfangreiches Verzeichnis von Beratungs- und Informationsangeboten machen die praktische Hilfe für Angehörige zu einem wertvollen Begleiter.
 
Der „Ratgeber Demenz. Praktische Hilfen für Angehörige“ hat 192 Seiten und kostet 20,- Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

Ratgeber öffnet Tür zum autarken Haus
 
Unabhängig zu sein – das wünschen sich viele auch bei der Strom- und Wärmeversorgung im eigenen Haus. Denn dann kann steigenden Energiepreisen nicht nur gelassen entgegengesehen werden, sondern das zahlt auch als Beitrag zur Energiewende ein. Doch wie lassen sich Sonne, Wind und Umweltwärme als Energiequellen effizient nutzen, um die Tür zum autarken Haus zu öffnen? Der neue Ratgeber „Strom und Wärme selbst erzeugen“ der Verbraucherzentrale gibt hierfür wichtige Schlüssel an die Hand. Er erklärt verständlich, welche Technik jeweils am besten geeignet ist. Mit den nötigen Kennwerten für die verschiedenen Varianten lässt sich dann ermitteln, ob die eigene Wunschversorgung wirtschaftlich und klimaschonend ist. Dabei unterstützen interaktive Tabellen, die online genutzt werden können.
 
Der Ratgeber erläutert zunächst die technischen Möglichkeiten: für die Strom- und Wärmeerzeugung, für die Speicherung von Energie bis hin zu Hybridsystemen. Solarthermie, Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe oder Windanlage – was davon passt zu meinem Haus? Und wie lassen sich die Systeme auch sinnvoll kombinieren? Anhand von drei Beispielhaushalten wird die Umsetzung Schritt für Schritt veranschaulicht. Dabei wird gezeigt, was für sanierte und unsanierte Bestandsgebäude lohnt, aber auch, was für Neubauten sinnvoll sein kann. Ausgehend vom aktuellen individuellen Verbrauch lassen sich mit relevanten Kennwerten wie Investitions- und Betriebskosten, Amortisationszeit, CO2-Ausstoß und Autarkiegrad die Vorteile des Umstiegs auf unerschöpfliche Energieträger ermitteln. Viele Checklisten helfen zudem, die Planung des autarken Hauses auf ein solides Fundament zu stellen.
 
Der Ratgeber „Strom und Wärme selbst erzeugen. Schritt für Schritt zum autarken Haus“ hat 272 Seiten und kostet 28,-Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

Autark im eigenen Haus
Jede Kilowattstunde, die von einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach erzeugt und selbst verbraucht wird, spart den Einkauf beim Stromversorger – und damit Kosten. Im Durchschnitt wird der Strombezug aus dem Netz von 4.500 auf 1.500 Kilowattstunden gesenkt. Das zeigen aktuelle Zahlen der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, die die Betriebsdaten von 100 Systemen in Ein- und Zweifamilienhäusern ausgewertet hat. Doch ob das auch in der eigenen Immobilie gelingt? Wie viel Autarkie ist beim eigenen Haustyp und am jeweiligen Standort drin? Der „Ratgeber Photovoltaik. Solarstrom und Batteriespeicher für mein Haus“ der Verbraucherzentrale lotst zur systematischen Analyse. Schritt für Schritt führt er durch Technik und Kalkulationen auf dem Weg zum soliden Stromlieferanten auf dem Dach.
 
Wie funktionieren Solarzellen und Module? Was können Batteriespeicher? Was ist bei Netzanschluss und Einspeisung zu beachten? Verständlich wird die Technik der Sonnen-Kraftwerke auf dem Dach erklärt. Wie viel Energie mit einer Photovoltaik-Anlage geerntet werden kann, hängt vom Standort, der Gebäudeorientierung, der Sonneneinstrahlung und vom Haustyp ab. Wissenswertes zur Einspeisevergütung sowie ein Überblick zu Zuschüssen und Förderkrediten helfen bei der Entscheidung, ob und wie sich Stromerzeugung durch Sonnenkraft rechnet. Wichtige Größe hierbei: Lohnt ein Batteriespeicher und wie groß muss er dimensioniert sein? Online-Tools erleichtern das Kalkulieren mit den spezifischen Gegebenheiten sowie dem jeweiligen Energiebedarf. Von der Planung über das Einholen von Angeboten bis hin zur Installation und Inbetriebnahme unterstützt das Buch beim Einstieg ins Geschäft mit der Sonne.
 
Der „Ratgeber Photovoltaik. Solarstrom und Batteriespeicher für mein Haus“ hat 240 Seiten und kostet 24,- Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

 

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