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Dr. Kornder
SW BM Stadtwerke Berheim
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Verbraucher-Tipps

Verbraucherzentrale in Bergheim

Verbraucherzentrale in Bergheim

Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor aktueller Betrugsmasche. Die Verbraucherzentrale ruft niemals unaufgefordert an und sucht Menschen auch nicht eigenmächtig zu Hause auf. Betroffene sollten sich nicht in ein Gespräch verwickeln lassen und keine sensiblen Daten preisgeben.

Derzeit rufen Kriminelle offenbar deutschlandweit Verbraucher:innen an und geben sich als Mitarbeitende der Verbraucherzentrale NRW aus. Im Telefon angezeigt wird beispielsweise eine vermeintlich Düsseldorfer Rufnummer (Vorwahl 0211, Ziffern 955 88 und unterschiedliche Endungen) oder auch Rufnummern aus den Niederlanden. „Diese Anrufe kommen nicht von uns“, warnt die Verbraucherzentrale NRW und stellt klar: „Verbraucherzentralen treten niemals von sich aus und unaufgefordert in telefonischen oder sonstigen Kontakt. Unsere Beratung findet ausschließlich auf Nachfrage Ratsuchender statt.“

Immer wieder wollen sich Personen in betrügerischer Absicht den guten Ruf der Verbraucherzentralen zu Nutze machen. Um Vertrauen zu erwecken und die Menschen in der Leitung zu halten, stellen sich die Kriminellen am Telefon als „Verbraucherzentrale“ oder „Verbraucherberatung“ vor. Die Maschen, um bei den telefonisch Überrumpelten sensible Daten wie Kontoverbindungen in Erfahrung zu bringen, sind vielfältig. Aktuell wird beispielsweise behauptet, dass Adresse und Bankkontonummer (IBAN) überprüft werden müssten, um angebliche kostenpflichtige „Dateneinträge“ zu löschen. In anderen Fällen ging es um die Kündigung von Lotto- oder Gewinnspielverträgen, die die Angerufenen sonst teuer zu stehen kämen.  

Die Verbraucherzentrale NRW warnt eindringlich vor den Anrufen und rät Betroffenen, sich möglichst nicht in ein Gespräch verwickeln zu lassen, kein Geld zu bezahlen und keinesfalls persönliche Daten preiszugeben. „Behaupten Fremde am Telefon oder an der Haustür, von der Verbraucherzentrale zu sein, ist Skepsis geboten. Wir unterbreiten niemals unaufgefordert telefonische oder sonstige Angebote und holen auch keine Wertgegenstände oder Bargeld ab. Im Zweifel sollten sich die so Kontaktierten bei uns melden.“

Lotse zu gesunder Ernährungsweise mit Genuss
 
Das Bauchfett muss weg! – Der aktuelle Hype um die schlanke Körpermitte kann nicht nur mehr Wohlgefühl vor dem Spiegel verströmen. Auch bei Diabetes Typ 2 ist weniger Bauchfett der Schlüssel, um die Produktion entzündungsfördernder Signalstoffe zu verringern und die Körperzellen wieder empfindlicher für Insulin zu machen. Wie das mit einer gesunden Ernährungs- und Lebensweise gelingt – das zeigt der Ratgeber „Wie ernähre ich mich bei Diabetes?“ der Verbraucherzentrale. Neben Basiswissen zum Krankheitsbild und zu Therapien gibt er wichtige Bausteine für ein aktives und bewegtes Leben an die Hand. Und das Beste: Im Rezeptteil kommt der Genuss beim Essen – trotz Diabetes – nicht zu kurz.
 
Wie sieht eine erfolgreiche Behandlung aus? Was hat mein Lebensstil damit zu tun? Welche Ernährungsweise passt zu mir? Das Buch stellt die verschiedenen Diabetestypen sowie ihre Entstehung vor und erläutert mögliche Komplikationen oder Folgeerkrankungen. Anschaulich wird gezeigt, wie sich festgelegte Blutzuckerzielwerte durch eine gesunde Ernährungsweise erreichen lassen und so die Lebensqualität verbessert wird. Erfahrungsberichte von Betroffenen und aktuelle Erkenntnisse zur Ernährungstherapie begleiten auf diesem Weg. Außerdem bietet der Ratgeber Interviews von Fachleuten, Checklisten sowie praktische Tipps. Ein eigenes Kapitel beantwortet alle Fragen rund um Diabetes und Schwangerschaft. Der umfangreiche Rezeptteil von Apfelcrumble über Hähnchentopf bis Zucchinichips gibt alltagstaugliche Anregungen, die einfach nachzukochen und auf die speziellen Anforderungen bei Diabetes abgestimmt sind. Und die Appetit machen, es mit der ausgewogenen und gesunden Ernährung zu probieren.
 
Der Ratgeber „Wie ernähre ich mich bei Diabetes? Was nützt, was nicht – praktische Hilfen für den Alltag“ hat 240 Seiten und kostet 19,90 Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

Marktcheck der Verbraucherzentrale NRW zeigt: Bei drei Viertel der untersuchten Produkte, die mit „hergestellt in Deutschland“ werben, fehlen genauere Herkunftsangaben. Viele Menschen gehen davon aus, dass eine deutsche Flagge auf der Packung für Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit steht. Tatsächlich aber ist bei vielen solcher Produkte die Herkunft der Inhaltsstoffe unklar.

Drei von vier Menschen kaufen laut Statistischem Bundesamt mindestens einmal pro Jahr Nahrungsergänzungsmittel – und vertrauen oftmals der Angabe „Hergestellt in Deutschland“. Das ist umso verständlicher, weil immer wieder vor unseriösen oder gepanschten Nahrungsergänzungsmitteln im Internet gewarnt wird. In einem Marktcheck hat die Verbraucherzentrale NRW nun aufgedeckt, dass auch auf diese Angabe kein Verlass ist. Ein großer Teil der Nahrungsergänzungsmittel gaukelt eine deutsche Herkunft womöglich nur vor: 75 Prozent der untersuchten Produkte, die mit „hergestellt in Deutschland“ werben, machen keine Herkunftsangaben zu den Zutaten.

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Neuer Ratgeber lotst zu Sparpotenzial
 
Mehr als ein Viertel aller Rentnerinnen und Rentner muss eine Steuererklärung abgeben. Und es werden immer mehr – dafür sorgen insbesondere steigende Renten und das Alterseinkünftegesetz. Nicht zu vergessen sind weitere Einkünfte neben der Rente, zum Beispiel wenn Einnahmen aus Vermietungen erzielt werden. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Wenn das Einkommen unter dem Grundfreibetrag liegt, müssen gar keine Steuern gezahlt werden. Und wer die vielen Möglichkeiten kennt, um die Steuerlast zu senken, kann den steuerpflichtigen Teil seiner Rente deutlich reduzieren. Allen voran bietet das neue Wachstumschancengesetz denjenigen, die im Jahr 2023 in Rente gegangen sind, hierzu weitere Chancen. Der jetzt erschienene Ratgeber „Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2023/24“ der Verbraucherzentrale lotst verständlich durch Antragsformulare und zeigt Sparpotenziale.
 
Zum Einstieg wird erläutert, welche Einkunftsarten es gibt und wie das zu versteuernde Einkommen zu berechnen ist. Anhand vieler Beispiele werden praktische Tipps gegeben, um Grundfreibetrag, Werbungskosten, außergewöhnliche Belastungen und Sonderausgaben geltend zu machen. Denn Steuerpflicht heißt nicht immer automatisch „Portemonnaie auf“. Wo Eintragungen vorzunehmen sind wird ebenso erklärt wie die Vorgaben, um die Ausgaben nachzuweisen. Ein eigenes Kapitel gibt Hinweise, was private Vermieter bei der Steuererklärung beachten müssen und welche Belege hierfür wichtig sind. Wann der Fiskus die Hand aufhält, wenn mit Geld Geld verdient wird, ist ebenso zu erfahren wie beispielsweise mit der Ehrenamtspauschale die steuerfreien Einnahmen optimiert werden können.
 
Der Ratgeber „Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2023/2024“ hat
208 Seiten und kostet 16,- Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

 

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