Veranstaltungen


Die nachfolgend genannten Meldungen entstammen in der Regel Pressemitteilungen der jeweiligen Veranstalter.
BMTV haftet nicht für die Richtigkeit des Inhalts.

Am 20. März 2024 findet von 16 - 18 Uhr im Bürgerhaus Neu-Etzweiler der 1. Elsdorfer Klimatag statt. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, die sich mit dem Thema Klimaschutz, Klimaanpassung und kommunale Wärmeplanung in Elsdorf auseinandersetzen wollen.

Wie sind wir in Elsdorf vom Klimawandel betroffen? Und welche Ideen bringe ich für ein lebenswertes Elsdorf mit? Diese und weitere Fragen sollen am 20. März 2024 im Bürgerhaus Neu-Etzweiler (Irisweg 101, 50189 Elsdorf) diskutiert und beantwortet werden.

Bürgermeister Andreas Heller eröffnet die Veranstaltung. Außerdem wird die BUND Ortsgruppe Elsdorf, der Seniorenbeirat der Stadt Elsdorf, die Tierfreunde Rhein-Erft e.V. und die Biologische Station Bonn/ Rhein-Erft e.V. vertreten sein. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung für aktuelle Klimaprojekte in Elsdorf. Dazu wird es Thementische für einen interaktiven Austausch zu verschiedenen Schwerpunkten geben.

Gerne können alle Interessierten im Vorhinein an einer Umfrage teilnehmen, um den Prozess der Konzepterstellung mit Ihren Erfahrungen zu unterstützen: https://www.umfrageonline.com/c/44iwyiu7

Haben Sie Fragen zum 1. Elsdorfer Klimatag? Dann melden Sie sich gerne bei der Klimaanpassungsmanagerin der Stadt Elsdorf, Eleonore Witschaß, unter 02274 709 240 oder eleonore.witschass@elsdorf.de

Christiane Oelze und Christian Kiefer - Lieder und Songs aus zwei WeltreichenMittwoch, 20. März 2024, 20 Uhr

Die Kölner Sopranistin Christiane Oelze und der Gitarrist Christian Kiefer präsentieren einen Liederreigen aus fünf Jahrhunderten - Klänge aus Spanien und England stehen im Mittelpunkt dieser Zeitreise: Lieder von John Dowland und Henry Purcell treffen auf die »Folksongs« von Benjamin Britten; Manuel de Fallas »Canciones Populares Españolas« werden Liedern des Dichters und Komponisten Gabriel Garcia Lorca gegenübergestellt. Und natürlich gibt es gegen Ende noch ein paar musikalische Überraschungen…

Die beiden langjährigen musikalischen Partner spannen so einen Bogen über 500 Jahre, der von Todessehnsucht bis zu überschwänglicher Lebensfreude reicht. Das Programm wird abgerundet durch Werke für Gitarre solo, die ein Panorama von der Renaissance bis hin zum  Flamenco aufzeigen.

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Am Donnerstag, 21. März 2024 um 16 Uhr, ist das Theater Lichtermeer mit dem Kindermusical „Jan & Henry – Die große Bühnenshow“ zu Gast im Hürther Bürgerhaus. Die beiden neugierigen, liebenswerten und leicht tollpatschigen Erdmännchen Jan und Henry, bekannt aus dem TV-Kinderprogramm KIKA, erleben interessante Abenteuer für die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer.

In dieser aufregenden Bühnenshow begeben sich die beiden Superdetektive Jan und Henry auf die Suche nach neuen Geräuschen und landen dabei im Mietshaus Nummer 5 in der Schumannstraße. Dort treffen sie auf das Mädchen Lilli und die anderen Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses. Doch der neue Hauswart macht ihnen das Leben schwer. Und über dem Haus liegt ein spannendes Geheimnis, das es zu lüften gilt.

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Internationaler Tag gegen Rassismus - 21.03.2024 ab 17 Uhr

In einer Woche findet der Internationale Tag gegen Rassismus statt. Bürgermeister Dieter Spürck hat im Rahmen dessen zu einer Kundgebung vor dem Rathaus/Eingang Jahnhalle ab 17 Uhr eingeladen. Unter Beteiligung des ebenfalls im Rathaus gegründeten Bündnisses für Toleranz, Zusammenhalt und eine wehrhafte Demokratie werden verschiedene Redner und Musikbeiträge erwartet, die sich dem Thema „Rassismus“ widmen.

Auch Schülervertreterinnen und Schülervertreter der Kerpener Schulen werden die Veranstaltung mitgestalten. Um für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kolpingstadt Kerpen eine Teilnahme zu ermöglichen, wird das Rathaus an diesem Tag bereits um 17 Uhr geschlossen.

„Ich freue mich über die breite Unterstützung, die wir als Stadtverwaltung zur Durchführung der Veranstaltung erhalten haben. Die Teilnehmenden sind überwiegend Mitgliederinnen und Mitglieder des Bündnisses für Toleranz, Zusammenhalt und eine wehrhafte Demokratie, so dass am 21.03.2024 – wie bereits bei der Demonstration am 25.02.2024 – die gute Zusammenarbeit zwischen Bündnis und Kolpingstadt Kerpen sichtbar ist“, so Bürgermeister Dieter Spürck. 

Seit 1992 rufen die Vereinten Nationen in jedem Jahr zum Weltwassertag auf. Ziel ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit aufmerksam zu machen. Aus diesem Anlass gibt der Erftverband interessierten Bürger*innen am 22. März, dem internationalen Tag des Wassers, einen Einblick in seine Aufgabengebiete. Geboten werden zwei Führungen zum Thema Abwasser und Gewässer. Der Weltwassertag steht im Jahr 2024 unter dem Motto „Leveraging Water for Peace“ („Wasser für den Frieden“).

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Kölsche Klassiker zum Mitsingen und Krätzjer zum Zuhören hat Philipp Oebel am Freitag, den 22. März, um 19 Uhr, im Kleinen Theater im Rheinforum, Kölner Straße 42, im Rahmen der Reihe „För et kölsche Hätz“ im Gepäck.

Krätzjesänger Philipp Oebel, Schatzsucher und Perlentaucher der kölschen Liedkultur, ist der Meister der klassischen Krätzjerkunst. Bereits 2018 bewegte er die Wesselingerinnen und Wesselinger im Rheinforum zum Mitsingen. Mal melancholisch, mal beschwingt und immer mit viel Liebe für die kölsche Sproch. Bekanntes und Unbekanntes, aber ganz sicher vieles zum Mitsingen von Willi Ostermann, Karl Berbuer, Jupp Schmitz u.a. wird an diesem Abend zu hören sein.

Karten zum Preis von 15 Euro sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Süße Ecke, Bahnhofstraße 23, Info im Neuen Rathaus, Alfons-Müller-Platz, Berzdorfer Lädchen, Hauptstraße 53, Edeka Klein Getränkemarkt, Am Hohen Rain 18, Tabakwaren Clemens, Kronenweg 81, sowie an der Abendkasse.

Schauspiel Dinge, die ich sicher weißDas Schauspiel von Andrew Bovell „Dinge, die ich sicher weiß“ kommt am Sonntag, 24. März 2024, um 20 Uhr im Stadtsaal Frechen zur Aufführung.

Ein Glücksfall für das Theater – und ein Fest für Schauspielerinnen und Schauspieler ist dieses humorvoll melancholische, auch an deutschsprachigen Theatern viel gespielte Well-made Play, in dem jedes Wort an der richtigen Stelle steht: Kein Satz wird zu viel, aber auch kein Wort zu wenig gesagt. Weil die jüngste Tochter zu Beginn und am Ende des Stücks die Dinge aufzählt, von denen sie sicher weiß, dass sie für sie wichtig sind, lernt das Publikum die sechsköpfige Familie Price kennen, die einem ans Herz wächst, weil es bei ihnen zugeht wie bei vielen Familien, die lachen und trauern, sich lieben, die sich streiten und versöhnen, aber natürlich einander auch viele ihrer Hoffnungen, Pläne und Erkenntnisse verschweigen. Und so ist am Ende des Jahres, durch das Eltern, Kinder und Geschwister begleitet werden, vieles nicht mehr so, wie es am Anfang war.

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