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Dr. Kornder
SW BM Stadtwerke Berheim
Hypnose Bergheim - Hilfe mit Hypnose ist näher, als Sie denken

 

Verbraucher-Tipps

Verbraucherzentrale in Bergheim

Verbraucherzentrale in Bergheim

Lotse zu gesunder Ernährungsweise mit Genuss
 
Das Bauchfett muss weg! – Der aktuelle Hype um die schlanke Körpermitte kann nicht nur mehr Wohlgefühl vor dem Spiegel verströmen. Auch bei Diabetes Typ 2 ist weniger Bauchfett der Schlüssel, um die Produktion entzündungsfördernder Signalstoffe zu verringern und die Körperzellen wieder empfindlicher für Insulin zu machen. Wie das mit einer gesunden Ernährungs- und Lebensweise gelingt – das zeigt der Ratgeber „Wie ernähre ich mich bei Diabetes?“ der Verbraucherzentrale. Neben Basiswissen zum Krankheitsbild und zu Therapien gibt er wichtige Bausteine für ein aktives und bewegtes Leben an die Hand. Und das Beste: Im Rezeptteil kommt der Genuss beim Essen – trotz Diabetes – nicht zu kurz.
 
Wie sieht eine erfolgreiche Behandlung aus? Was hat mein Lebensstil damit zu tun? Welche Ernährungsweise passt zu mir? Das Buch stellt die verschiedenen Diabetestypen sowie ihre Entstehung vor und erläutert mögliche Komplikationen oder Folgeerkrankungen. Anschaulich wird gezeigt, wie sich festgelegte Blutzuckerzielwerte durch eine gesunde Ernährungsweise erreichen lassen und so die Lebensqualität verbessert wird. Erfahrungsberichte von Betroffenen und aktuelle Erkenntnisse zur Ernährungstherapie begleiten auf diesem Weg. Außerdem bietet der Ratgeber Interviews von Fachleuten, Checklisten sowie praktische Tipps. Ein eigenes Kapitel beantwortet alle Fragen rund um Diabetes und Schwangerschaft. Der umfangreiche Rezeptteil von Apfelcrumble über Hähnchentopf bis Zucchinichips gibt alltagstaugliche Anregungen, die einfach nachzukochen und auf die speziellen Anforderungen bei Diabetes abgestimmt sind. Und die Appetit machen, es mit der ausgewogenen und gesunden Ernährung zu probieren.
 
Der Ratgeber „Wie ernähre ich mich bei Diabetes? Was nützt, was nicht – praktische Hilfen für den Alltag“ hat 240 Seiten und kostet 19,90 Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

Marktcheck der Verbraucherzentrale NRW zeigt: Bei drei Viertel der untersuchten Produkte, die mit „hergestellt in Deutschland“ werben, fehlen genauere Herkunftsangaben. Viele Menschen gehen davon aus, dass eine deutsche Flagge auf der Packung für Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit steht. Tatsächlich aber ist bei vielen solcher Produkte die Herkunft der Inhaltsstoffe unklar.

Drei von vier Menschen kaufen laut Statistischem Bundesamt mindestens einmal pro Jahr Nahrungsergänzungsmittel – und vertrauen oftmals der Angabe „Hergestellt in Deutschland“. Das ist umso verständlicher, weil immer wieder vor unseriösen oder gepanschten Nahrungsergänzungsmitteln im Internet gewarnt wird. In einem Marktcheck hat die Verbraucherzentrale NRW nun aufgedeckt, dass auch auf diese Angabe kein Verlass ist. Ein großer Teil der Nahrungsergänzungsmittel gaukelt eine deutsche Herkunft womöglich nur vor: 75 Prozent der untersuchten Produkte, die mit „hergestellt in Deutschland“ werben, machen keine Herkunftsangaben zu den Zutaten.

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Neuer Ratgeber lotst zu Sparpotenzial
 
Mehr als ein Viertel aller Rentnerinnen und Rentner muss eine Steuererklärung abgeben. Und es werden immer mehr – dafür sorgen insbesondere steigende Renten und das Alterseinkünftegesetz. Nicht zu vergessen sind weitere Einkünfte neben der Rente, zum Beispiel wenn Einnahmen aus Vermietungen erzielt werden. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Wenn das Einkommen unter dem Grundfreibetrag liegt, müssen gar keine Steuern gezahlt werden. Und wer die vielen Möglichkeiten kennt, um die Steuerlast zu senken, kann den steuerpflichtigen Teil seiner Rente deutlich reduzieren. Allen voran bietet das neue Wachstumschancengesetz denjenigen, die im Jahr 2023 in Rente gegangen sind, hierzu weitere Chancen. Der jetzt erschienene Ratgeber „Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2023/24“ der Verbraucherzentrale lotst verständlich durch Antragsformulare und zeigt Sparpotenziale.
 
Zum Einstieg wird erläutert, welche Einkunftsarten es gibt und wie das zu versteuernde Einkommen zu berechnen ist. Anhand vieler Beispiele werden praktische Tipps gegeben, um Grundfreibetrag, Werbungskosten, außergewöhnliche Belastungen und Sonderausgaben geltend zu machen. Denn Steuerpflicht heißt nicht immer automatisch „Portemonnaie auf“. Wo Eintragungen vorzunehmen sind wird ebenso erklärt wie die Vorgaben, um die Ausgaben nachzuweisen. Ein eigenes Kapitel gibt Hinweise, was private Vermieter bei der Steuererklärung beachten müssen und welche Belege hierfür wichtig sind. Wann der Fiskus die Hand aufhält, wenn mit Geld Geld verdient wird, ist ebenso zu erfahren wie beispielsweise mit der Ehrenamtspauschale die steuerfreien Einnahmen optimiert werden können.
 
Der Ratgeber „Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2023/2024“ hat
208 Seiten und kostet 16,- Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

Die Diagnose Demenz verändert den Alltag grundlegend: Für die Betroffenen selbst wie für deren Familien und Freunde. Rund 1,8 Millionen Menschen sind hierzulande aktuell an den unterschiedlichen Formen einer Demenz erkrankt – Tendenz steigend angesichts einer alternden Gesellschaft. Was aber bedeutet es, wenn kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten schleichend verloren gehen? Wie lässt sich ein selbstständiges Leben möglichst lange organisieren? Welche Unterstützung ist dabei notwendig? Der „Ratgeber Demenz“ der Verbraucherzentrale, jetzt in aktualisierter zweiter Auflage erschienen, gibt Angehörigen auf all diese Fragen Antworten und praktische Hilfen an die Hand.
 
Zum Einstieg wird Medizinisches verständlich gemacht: Wie sich die krankheitsbedingten Abbauprozesse im Gehirn vollziehen, was die Forschung bisher herausgefunden hat und was medikamentöse und nicht medikamentöse Behandlungsformen bringen. Außerdem erläutert der Ratgeber, welche Warnzeichen auf eine Demenz hindeuten können oder eher als altersbedingte Veränderungen zu sehen sind. Zentrales Anliegen jedoch: Einblicke in die veränderte Welt und Wahrnehmung von Menschen mit Demenz zu gewähren und Möglichkeiten des Umgangs damit aufzuzeigen. Etwa wie das Wohn- und Lebensumfeld so organisiert werden kann, dass sich Betroffene im Alltag weiterhin gut zurechtfinden. Kapitel zu Leistungen aus der Kranken- und Pflegeversicherung für Betroffene und deren Angehörige sowie zu Entlastungsangeboten unterstützen bei der Suche nach zugewandter Pflege. Checklisten und ein umfangreiches Verzeichnis von Beratungs- und Informationsangeboten machen die praktische Hilfe für Angehörige zu einem wertvollen Begleiter.
 
Der „Ratgeber Demenz. Praktische Hilfen für Angehörige“ hat 192 Seiten und kostet 20,- Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

Ratgeber öffnet Tür zum autarken Haus
 
Unabhängig zu sein – das wünschen sich viele auch bei der Strom- und Wärmeversorgung im eigenen Haus. Denn dann kann steigenden Energiepreisen nicht nur gelassen entgegengesehen werden, sondern das zahlt auch als Beitrag zur Energiewende ein. Doch wie lassen sich Sonne, Wind und Umweltwärme als Energiequellen effizient nutzen, um die Tür zum autarken Haus zu öffnen? Der neue Ratgeber „Strom und Wärme selbst erzeugen“ der Verbraucherzentrale gibt hierfür wichtige Schlüssel an die Hand. Er erklärt verständlich, welche Technik jeweils am besten geeignet ist. Mit den nötigen Kennwerten für die verschiedenen Varianten lässt sich dann ermitteln, ob die eigene Wunschversorgung wirtschaftlich und klimaschonend ist. Dabei unterstützen interaktive Tabellen, die online genutzt werden können.
 
Der Ratgeber erläutert zunächst die technischen Möglichkeiten: für die Strom- und Wärmeerzeugung, für die Speicherung von Energie bis hin zu Hybridsystemen. Solarthermie, Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe oder Windanlage – was davon passt zu meinem Haus? Und wie lassen sich die Systeme auch sinnvoll kombinieren? Anhand von drei Beispielhaushalten wird die Umsetzung Schritt für Schritt veranschaulicht. Dabei wird gezeigt, was für sanierte und unsanierte Bestandsgebäude lohnt, aber auch, was für Neubauten sinnvoll sein kann. Ausgehend vom aktuellen individuellen Verbrauch lassen sich mit relevanten Kennwerten wie Investitions- und Betriebskosten, Amortisationszeit, CO2-Ausstoß und Autarkiegrad die Vorteile des Umstiegs auf unerschöpfliche Energieträger ermitteln. Viele Checklisten helfen zudem, die Planung des autarken Hauses auf ein solides Fundament zu stellen.
 
Der Ratgeber „Strom und Wärme selbst erzeugen. Schritt für Schritt zum autarken Haus“ hat 272 Seiten und kostet 28,-Euro.
 
Erhältlich ist dieser Ratgeber in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW
 
Bergheim, Hauptstraße 108 (Tel.: 02271 / 45025-01) und
Brühl, Carl-Schurz-Straße 1 (Tel.: 02232 / 20687-01).

 

 Sie möchten Technik und Kompetenz von BMTV für eigene Filmprojekte nutzen? Sprechen Sie uns an! Wir sind gerne für Sie da, vom Storyboard bis zur fertigen Produktion! 

 

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