Corona kann auch Kreativität hervorrufen. Das beweist Ursula Schlößer, die sich während des letzten Jahres als Autorin betätigt und eine Autobiografie geschrieben hat. Nach 12 Jahren engagierter Ehrenamtstätigkeit für den SüdWestWind e.V. als Organisatorin von KulturWind-Veranstaltungen war auch sie durch Corona völlig ausgebremst. Unter dem Titel „Letzter Aufruf für Louisa Raven“ erzählt sie nun ihre eigene Geschichte in der dritten Person in Gestalt der Louisa Raven.
Beschrieben werden zwei Jahre ihres Lebens, nämlich die Jahre 1963 – 1965. Diese waren ganz entscheidend für ihren Lebenslauf und ihren beruflichen Werdegang.
Welches junge Mädchen träumt nicht davon, in einem fremden Land, weit entfernt von der Heimat, einen Job angeboten zu bekommen? Für Louisa Raven erfüllt sich dieser Traum.
Die Geschichte ist ein Leckerbissen für alle Reiselustigen, besonders wenn sie an Südafrika und seiner Vergangenheit interessiert sind. Insoweit ist sie generationenübergreifend. Dennoch kann sie auch einen besonderen Reiz auf jugendliche Leserinnen und Leser ausüben, die heutzutage ganz selbstverständlich in der Welt herumreisen. Im Gegensatz dazu waren die Möglichkeiten in den sechziger Jahren stark begrenzt.
Das Buch ‚Letzter Aufruf für Louisa Raven‘ ist eine Neuerscheinung des Noel-Verlages und kann unter der ISBN 978-3-96753-056-8 portofrei direkt unter info@noel-verlag.de beim Verlag bestellt werden, ebenso natürlich bei Amazon und in regionalen Buchhandlungen.
Ursula Schlößer mit ihrem Erstlingswerk. Foto: privat