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Stadtwerke Bergheim

Die Stadtwerke erreichen Sie wie folgt:
 
Stadtwerke Bergheim GmbH
Am Sodagraben 6
50127 Bergheim-Kenten
 
Zufahrt von der Landstraße L276 / Autobahnzubringer, Fußweg von „Auf den Sprüngen“ und „Am Sodagraben“. Parken für Besucher auf dem Parkplatz am Sportplatz in Kenten. Anlieferer können kurzfristig auf den Hof der Stadtwerke Bergheim (Einfahrt Landstraße 276) fahren
 
Infos unter Tel.: 02271 - 89 666 und 02271 – 6071-0

http://www.swbm.de/


 

Stadtwerke Bergheim nun an Windenergieanlagen Fischbachhöhe beteiligt

Innerhalb von nur 5 Jahren waren die drei Windenergieanlagen auf der Fischbachhöhe in Quadrath-Ichendorf geplant und dann 2018 errichtet worden. Aufgrund der natürlichen Anhöhe liefern sie mit ihrer Nabenhöhe von 114 Metern überdurchschnittlich viel Energie - jährlich rund 28,3 Millionen Kilowattstunden, die ausreichen, um etwa 8.000 Durchschnittshaushalte mit Strom zu versorgen. Heute am 31.10.2019 wurden die Stadtwerke Bergheim Miteigentümer der "Windpark Fischbach GmbH & Co. KG."

Als Projektentwickler hatte die STAWAG Energie GmbH die Windenergieanlagen geplant und die Errichtung koordiniert. Den Stadtwerken Bergheim war im Rahmen einer Kooperation zugesagt worden, 50% Anteile an der Betreibergesellschaft erwerben zu können. Dies wurde heute anlässlich einer Pressekonferenz im Bergheimer Rathaus mit Unterschriften umgesetzt und besiegelt.

Die Investition von 2,7 Mio. € wird sich amortisieren und soll dazu beitragen, die Stadt Bergheim als Energie- und Technologiestandort im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien und Klimaschutz gut aufzustellen.

Stadtwerke Bergheim nun an Windenergieanlagen Fischbachhöhe beteiligt

Freuten sich bei der Vertragsunterzeichnung: Frank Brösse, Geschäftsführer STAWAG, Dr. Matthias Betsch, Geschäftsführer Stadtwerke Bergheim, und Matthias Esser, Kämmerer und Dezernent (v.l.n.r.)

 


 

Aktionstag „Saubere Stadt“ mit der Jugendfeuerwehr Ahe

Beim 15. "Aktionstag Saubere Stadt" in Bergheim am 23. März 2019 waren wieder die Bürger/innen aufgerufen, an Müllsammelaktionen in den Stadtteilen mitzumachen. Bereits in den vergangenen zwei Tagen hatten sich rund 1.000 Schüler/innen am Großreinemachen beteiligt.

Hier ein Bericht mit der Jugendfeuerwehr in Ahe, die sich tatkräftig in Gegenwart von Ortsbürgermeister Frank Amenda mit eingebracht hat - vielen Dank dafür!

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Windpark Paffendorf: innogy beteiligt Stadtwerke Bergheim

Seit März 2018 drehen sich in Bergheim-Paffendorf zwei Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von 6,6 Megawatt. Zusammen erzeugen die Anlagen rechnerisch grünen Strom für über 5.000 Haushalte jährlich. Das Projekt wurde von innogy in Zusammenarbeit mit dem regionalen Planungsbüro BMR geplant und planmäßig errichtet. Bereits im Jahr 2012 hatte innogy die gemeinsame Umsetzung von Windenergieprojekten auf dem Gebiet der Kreisstadt Bergheim mit der Stadtwerke Bergheim GmbH vereinbart. Jetzt hat innogy 51 Prozent ihrer Anteile an der Projektgesellschaft an die Stadtwerke Bergheim veräußert. innogy hält die verbleibenden 49 Prozent der Anteile.

Volker Mießeler, Bürgermeister der Kreisstadt Bergheim, erläutert: "Die natürlichen Ressourcen zu schonen und den Energieverbrauch deutlich zu senken - dieses Ziel verfolgt die Kreisstadt Bergheim bereits seit vielen Jahren und das mit großem Erfolg. Der Anteil an erneuerbaren Energien hat sich fast versechsfacht, von ca. 4,1 Prozent auf 23 Prozent. Deshalb freue ich mich, dass es uns gelungen ist, ein weiteres Projekt zu installieren, das sich rechnet und diesem städtischen Anliegen gerecht wird."

Dr. Matthias Betsch, Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim, sagt: „Unter dem Motto „ENERGIE – AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM“ forcieren die Stadtwerke Bergheim seit einigen Jahren den Ausbau der erneuerbaren Energien auf dem Bergheimer Stadtgebiet. Wir freuen uns, dass wir durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der innogy und der daraus resultierenden Beteiligung am Windpark Paffendorf einen weiteren und wichtigen Beitrag in der Energiewende und nachhaltigen Energieversorgung leisten können.

Dr. Hans Bünting, Vorstand für Erneuerbare Energien bei innogy SE, erklärt: „Partnerschaften sind ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie, wobei verschiedene Beteiligungsmodelle denkbar sind. Dazu gehören auch Projektverkäufe, bei denen wir als Partner in Vorleistung treten, wie jetzt in Bergheim geschehen. Wir freuen uns, auch auf diesem Weg die erneuerbaren Energien auszubauen und die Energiewende auf kommunaler Ebene voranzutreiben.“

 


 

Neuer Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim GmbH

8 Jahre bekleidete Volker Mießeler den Posten des Geschäftsführers der Stadtwerke Bergheim GmbH, bis zu seinem Amtsantritt als Bürgermeister der Kreisstadt Bergheim Ende Juni 2017. Danach übernahm Alt-Kämmerer Alfred Faßbender die Funktion kommissarisch, die er noch bis Ende März 2018 ausübt. Zum 01.04.2018 nimmt Dr. Ing. Matthias Betsch, 42 Jahre, verheiratet, 1 Kind, wohnhaft in Herzogenrath, seinen Dienst als neuer Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim GmbH auf.

Dr. Betsch absolvierte von 1995 bis 2009 sein Studium an der Fachhochschule Aachen sowie an der Universität Rostock. Er promovierte mit dem Thema „Umbau einer μ-Turbine zu einer extern befeuerten Maschine mit Ankopplung an eine Stationäre- Wirbelschichtfeuerung“. Seit 2011 ist er Projektleiter bei der Energie- und Wasser- Versorgung GmbH / GREEN in den Bereichen Erneuerbare Energien, Kraftwärmekopplung, Energiedienstleistung. Seit 2012 ist er Geschäftsführer der GREEN Solar Herzogenrath GmbH.

„Ich bin sehr gespannt und freue mich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen. Ich möchte die Stadtwerke Bergheim GmbH als Geschäftsführer weiterhin für die Zukunft gut aufstellen“, so Dr. Betsch.

Neuer Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim GmbH

 


 

LED-Umrüstung der Straßenbeleuchtung in Bergheim

Allein in 2017 hat die Stadt Bergheim rund 600 Straßenlampen durch neue, energiesparende LED-Modelle ersetzen lassen. Als Beispiel führte Bürgermeister Volker Mießeler heute am 29.11.2017 auf einer Pressekonferenz vor Ort die Leuchten in der Erftstraße an. Bereits der Austausch der eingangs genannten 600 Beleuchtungsköpfe führt bei diesen jährlich zu einer 90 %-igen Energieeinsparung von etwa 200.000 kWh jährlich und auf die Lebensdauer gerechnet, zu einem CO2-Minderausstoß von 2000 t!

Auch dank der Unterstützung durch das Energie-Unternehmen innogy hofft man, in gut 5 Jahren sämtliche Straßenbeleuchtungen in Bergheim durch die sparsamen LEDs ersetzt zu haben - die auch noch ein angenehmeres Licht verbreiten.

LED-Umrüstung der Straßenbeleuchtung Bergheim LED-Umrüstung der Straßenbeleuchtung Bergheim
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Aktion des Rotary Clubs "Deckel drauf"

Bei einer Veranstaltung am 15.02.2017 auf dem Betriebshof der Stadtwerke Bergheim stellte Dr. Horst Schulte vom Rotary Club Bergheim die Aktion "Deckel drauf" vor: Gesammelte Plastikdeckel werden über spezielle Sammelstellen der Wiederverwertung zugeführt und von dem vereinnahmten Geld werden Impfungen gegen Polio, im Volksmund auch "Kinderlähmung" genannt, ermöglicht.

Der Ort der Veranstaltung war dabei nicht zufällig gewählt; befindet sich hier doch eine der Sammelstellen und Volker Mießeler, Dezernent der Kreisstadt Bergheim und Geschäftsführer der Stadtwerke, wirbt für die Aktion: "Wir unterstützen das Projekt 'Deckel drauf', indem unter anderem auf den städtischen Betriebshöfen Sammelstellen für Deckel eingerichtet wurden. Die Bürgerinnen und Bürger haben hier in Niederaussem bereits so viel gesammelt, dass wir schon eine Polio-Impfung bezahlen können. Ich bin sicher, dass unsere engagierte Bürgerschaft weiter fleißig Deckel an den verschiedenen Sammelstellen abgeben wird und wir auf diese Weise noch viel tun können."

Auch Dr. Horst Schulte freute sich, dass die Aktion bereits jetzt schon so gut ankommt: "In Bergheim haben wir bisher die Erfahung gemacht, dass vor allem Jugendliche und Schüler, Kitas, aber auch Fitness-Studios mit Feuereifer dabei sind, Deckel zusammen zu tragen."

Die Aktion läuft vorerst unbefristet und alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen, fleißig Deckel zu sammeln und an den genannten Stellen abzugeben.

Mehr zu der Aktion findet sich auf https://bergheim-erft.rotary.de/#projekt-deckel-drauf

Sammelstellen für Deckel:
- Stadtwerke Bergheim GmbH, Am Sodagraben 6
- Stadt Bergheim Betriebshof Niederaussem, Alte Landstraße 57
- Stadtverwaltung Bergheim, Bethlehemer Straße 9-11
- Fortuna Apotheke Niederaussem, Dormagener Str. 50
- Hans-Josef Weck Fachhandel für Bürobedarf/WestLotto, Büsdorfer Str. 2

Aktion des Rotary Clubs Deckel drauf Aktion des Rotary Clubs Deckel drauf
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Eröffnung des Servicecenters in der Fußgängerzone

Ab Jahresbeginn 2017 wird Bergheims Bürgerinnen und Bürgern in der Fußgängerzone ein "Citybüro" zur Verfügung stehen. In der Hauptstr. 57-59 werden an drei Tagen in der Woche sowohl das Citymanagement als auch das Servicecenter der Stadtwerke Bergheim zur direkten Ansprache vor Ort sein. Damit wird es möglich sein, sich zu Fragen der Stadtentwicklung zu informieren als auch in Angelegenheiten der Stadtwerke Bergheim dort vorzusprechen.

Am 22.12.2016 wurde das Citybüro bereits vorab in einer kleinen Feierstunde vorgestellt und offiziell eröffnet. Außerdem verfügt die Bergheimer Fußgängerzone nun über ein freies und kostenloses WLAN, das von Möbel Hausmann gesponsert wurde.

Eröffnung des Citybüros in der Fußgängerzone Eröffnung des Citybüros in der Fußgängerzone
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Stadtwerke Bergheim und GVG spenden den "Rolling Tigers"

Anlässlich des ersten GVG Abendlaufs in Bergheim am 02.09.2016 (BMTV-Beitrag dazu siehe >hier<) hatte sich die GVG bereit erklärt, basierend auf den gelaufenen Minuten der Teilnehmer/innen einen Beitrag in Höhe von 722,- € für einen guten Zweck zu spenden. Und Volker Mießeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim, hatte bereits im Vorfeld versprochen, die Spendensumme zu verdoppeln. Gestern am 06.10.2016 hielt man Wort und überreichte in den Räumen der Stadtwerke die Spendensumme von insgesamt 1.444,- € an Afzal Mirza, Gründer des Rollstuhl-Sport-Clubs Bergheim "RSC".

Der erfolgreiche Rolli-Basketball-Verein, der im letzten Jahr als "Rolling Tigers" von der Landes- in die Oberliga aufgestiegen war, kann das Geld gut für die Anschaffung eines weiteren Sport-Rollstuhls nutzen. In dem Verein spielen Behinderte und Nicht-Behinderte zusammen, trainiert wird jeweils montags und mittwochs von 18-20 Uhr in der Sporthalle des Berufskollegs Bergheim. Interessenten an diesem rasanten Sport sind jederzeit willkommen.

Stadtwerke Bergheim und GVG spenden den Rolling Tigers Stadtwerke Bergheim und GVG spenden den Rolling Tigers
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Tag der offenen Tür

Alle zwei Jahre findet auf dem Gelände der Stadtwerke Bergheim der Tag der offenen Tür statt. Unter anderem konnte man am 4.6.2016 mehr als 15 Fahrzeuge der Stadtwerke Bergheim anschauen und sich alles Wissenswerte zum jeweiligen Fahrzeug erklären lassen. Gerade Kinder freuten sich, einmal im Kehrwagen oder im Müllwagen auf dem Fahrersitz zu sitzen.

Zudem unterhielt "Müllmann Müller" die kleinen und großen Gäste mit Zauberkunststücken und Luftballon-Figuren. Auch das Tambour-Corps aus Berrenrath war wieder mit dabei.

Tag der offenen Tür bei den Stadtwerken Bergheim Tag der offenen Tür bei den Stadtwerken Bergheim
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Neues Bürgertelefon der Stadtwerke Bergheim GmbH

Im Rahmen der kontinuierlichen Serviceverbesserung testen die Stadtwerke Bergheim derzeit ein neues Bürgertelefon und damit die Umstellung auf ein Rückrufsystem. Das bedeutet konkret, dass der Anrufer zunächst die Art seines Anliegens über die Telefontastatur auswählt und danach Gelegenheit hat, eine Nachricht mit seinem Anliegen und seinen Kontaktdaten zu hinterlassen. Diese Nachrichten werden dann automatisch sofort an die zuständigen Bearbeiter übermittelt, auch wenn dieser
sich im Außendienst befindet, kommt Ihr Anliegen aufjeden Fall ohne Umwege an die richtige Stelle. Dies hat für beide Seiten viele Vorteile, da in der Regel nur eine Anwahl bereits zum Kontakt mit dem zuständigen Mitarbeiter führt.

Die Rückantwort der Stadtwerke kann auf Wunsch auch auf das Handy oder per E-Mail erfolgen. Als positiver Nebeneffekt erhöht sich mit diesem System auch die Anzahl der Anrufe, die zeitgleich erfolgen können, was den Bürger vor unnötigen vielen Anwahlversuchen in Spitzenzeiten bewahrt. Hierzu sagt Herr Mießeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim GmbH: „Auf diese Weise ist es möglich, morgens vor der Arbeit noch schnell den Sperrmüll anzumelden, während man sich die Antwort mit Abfuhrtermin und Auftragsnummer bequem per E-Mail schicken lässt.“

 


 

Stadtwerke Bergheim GmbH übernimmt den Betrieb der Bergheimer Straßenbeleuchtung 

Bürgerservice verbessern
Ab dem 01.01.2016 bietet die Stadtwerke Bergheim GmbH Bürgerinnen und Bürgern einen neuen Service. Sie übernimmt alle Aufgaben, die die Betriebsführung der Straßenbeleuchtung im Bergheimer Stadtgebiet betreffen. Diese neu übertragenen Aufgaben umfassen alle Maßnahmen, die für die Betriebsbereitschaft der Straßenbeleuchtungsanlage notwendig sind, wie beispielsweise die Reparatur von defekter Straßenbeleuchtung oder administrative Aufgaben wie die Aufnahme von Störungsmeldungen.

„Ein wichtiges Ziel der Stadtwerke Bergheim GmbH ist es, den Bürgerservice stetig zu verbessern. Daher freue ich mich, dass die Stadtwerke Bergheim GmbH den durchschnittlichen Zeitraum zur Reparatur defekter Straßenlampen von derzeit noch 14 Tagen auf sieben Tage reduzieren wird“, so Volker Mießeler, Geschäftsführer der Stadtwerke. In den Fällen, in denen die Reparaturzeit von 7 Tagen nicht eingehalten werden kann, erfolgt unverzüglich eine Rückmeldung an denjenigen, der die Störung gemeldet hat, mit Angabe der Gründe.

Aber auch die Einsparung von Energie und damit die Reduzierung des CO2-Ausstosses und der Umweltschutz spielen bei der zukünftigen Betriebsführung eine ganz besondere Rolle. So werden Zug um Zug nicht energieeffiziente Lampen gegen moderne Leuchten mit neuester LED- Technik ausgetauscht. Hierzu wurden bereits im Frühjahr dieses Jahres einzelne Straßenzüge im Rahmen einer Testphase mit der LED Technik ausgestattet. Die Bürger können dabei mehrere LED Techniken kennenlernen und ihre Meinung und Testeindrücke an die Stadtwerke geben.

Um Störungen im Bereich der Straßenbeleuchtung an die Stadtwerke Bergheim GmbH zu melden, stehen allen Bürgerinnen und Bürgern ein entsprechender Meldebogen auf der Internetseite der Stadtwerke Bergheim GmbH unter www.swbm.de oder auch das neue Bürgertelefon mit einer zeitnahen Rückrufgarantie der Stadtwerke Bergheim GmbH unter Tel. 02271 – 60 71 17 zur Verfügung.

 


 

Stadtwerke Bergheim informierten im MEDIO zum Thema "Heizfolien"

Am 25.8.2015 hatte die Stadtwerke Bergheim GmbH zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, bei der Heizfolien als eine innovative Alternative z.B. für Nachtspeichernutzer vorgestellt wurde.

Rund 3.000 Nachtspeicheröfen sind noch in Wohnungen und Häusern in Bergheim verbaut, in der gesamten Bundesrepublik sind es etwa 1,4 Millionen. Laut Robert Karas, Geschäftsführender Gesellschafter des Heizfolien-Herstellers aelectra, sind diese Nachtspeicheröfen im privaten Bereich maßgeblich für den CO²-Austoß mitverantwortllich.

Wer weiteres Interesse an dieser Lösung hat, kann sich telefonisch oder > im Internet bei der Stadtwerke GmbH < informieren. In einigen Monaten soll auch ein Musterhaus mit diesem Produkt ausgestattet werden und dann zur Besichtigung bereitstehen.

Stadtwerke Bergheim informierten im MEDIO Stadtwerke Bergheim informierten im MEDIO
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Stadtwerke Bergheim erhalten Auszeichnung

Wärme aus Wasser des Tagebaus Hambach heizt öffentliche Gebäude in Bergheim: Dafür haben die Stadtwerke jetzt das Label "Qualifiziertes Projekt der KlimaExpo.NRW" erhalten. Dr. Heinrich Dornbusch, Vorsitzender Geschäftsführer dieser Landesinitiative, überreichte am 21.8.2015 in einer kleinen Feierstunde in der Erich-Kästner-Schule in Bergheim die entsprechende Urkunde heute dem Leiter der Stadtwerke Bergheim GmbH, Volker Mießeler. "Die Stadtwerke Bergheim haben eine Vorreiter-Idee verwirklicht, die ohnehin vorhandene Wärme aus Sümpfungswasser für Heizzwecke zu verwenden. Das spart den Bergheimern Geld und dem Klima Emissionen. Und damit schaffen die Stadtwerke ein Vorbild für andere Regionen", erklärte Dornbusch bei der Urkundenübergabe.

"Die Inbetriebnahme der Anlage ist ein großer Gewinn für die Stadt Bergheim, weil wir ganz deutlich effizient und kostenoptimal heizen können", so Bürgermeisterin Maria Pfordt. Durch diese Technologie spart die Stadt rund 40% an Heizkosten und 30% an CO2.

Stadtwerke Bergheim erhalten Auszeichnung Stadtwerke Bergheim erhalten Auszeichnung
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Stadtwerke Bergheim und Kreishandwerkerschaft bieten innovative Lösung für Nachtspeichernutzer

Die Stadtwerke Bergheim GmbH lud zu einer Informations-Veranstaltung ein!
Thema: „Das Wärmesystem der Zukunft: Heizfolien!“

Die Veranstaltung
Die Stadtwerke Bergheim GmbH, der Partner für innovative Technologien, bietet gemeinsam mit örtlichen Handwerkerunternehmen und der aelectra® einen neuen Service an - Heizen mit neuartigen “Heizfolien”! Um diese neue Technologie besser kennenzulernen, gab es eine Informationsveranstaltung am 25.08.2015 im MEDIO Bergheim. Dort konnte man sich dann direkt vor Ort ausführlich über die neue Technologie und Ihre Vorteile für den Nutzer informieren.

Die Anwendung
Diese Heizfolie ist absolut einfach und sicher in der Verarbeitung. Einfach wegen der praktischen Verlegung durch örtliche Handwerkerunternehmen und sicher durch die mögliche Auslegung für den Niederspannungsbereich. Der Anwendung sind kaum Grenzen gesetzt. Auch ein Nachrüsten der Wohnung ist ganz einfach, z.B. als preiswerter Ersatz für die alten Nachtspeicheröfen.

Die neue Technologie
Raumerwärmung mittels Strom ist dank der modernen Heizfolien nun eine einfache, günstige Lösung für ein behagliches Zuhause. Smart, effizient, ökonomisch und ökologisch – das ist die aelectra® Heizfolie. Sie besteht aus einem einzigartigen neu entwickelten Carbonfasergeflecht. Es wird mit Niedervoltspannung betrieben und verwandelt so besonders effektiv elektrische Energie in Wärme. Ob bei der Planung eines Neubaus, wie z.B. bei Niedrigenergiehäusern, Passivhäuser und Plus-Energiegebäude oder durch nachträglichen Einbau in der Wohnung: Hier bietet sich eine günstige und praktische Alternative. Wohlfühlwärme – ganz einfach auf Knopfdruck.

Das Heizsystem der Zukunft
Dieses neue System bietet wohlige Wärme und ausgezeichnetes Raumklima, ist unschlagbar reaktionsschnell, individuell und digital steuerbar, gering im Verbrauch, langlebig, zuverlässig und ein echter Gewinn in den „vier Wänden“. Die Stadtwerke Bergheim bietet gemeinsam mit den ausführenden Handwerkerfirmen ab sofort den Service, das Zuhause mit dieser innovativen Technik aus- oder umzurüsten.
Mit aelectra® und RWE Vertrieb AG haben sie zudem die idealen Kooperationspartner an ihrer Seite, um ihren Kunden das beste Angebot unterbreiten zu können.
„Unser Anspruch an uns selber ist immer, die innovativsten Technologien im Blick zu haben“ sagte Volker Mießeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim GmbH. „Damit wir unseren Kunden - gemeinsam mit ihren vertrauten Handwerkern - immer den bestmöglichen Service bieten und einen sinnvollen Umgang mit unseren Ressourcen garantieren können.“

Die Vorteile des Systems auf einen Blick
- einfache Installation, hohe Variabilität, ultradünn, ultraleicht, wartungsfrei
- homogene Wärmeverteilung mit optimalem Raumklima
- max. Wärmeleistung in 60 Sekunden
- keine Staubaufwirbelung durch Wärmekonvektion - optimal für Allergiker
- keine EMV-Belastung (Elektro-Smog)
- arbeitet als vollwertiges Heizsystem mit  24V bzw. 36 V Schutzkleinspannung
- als Fußboden-, Wand-, Deckenheizung leicht anzubringen. Unter Tapete, Fliese, Bodenbelag - auch im Nassbereich
- bis ca. 60% weniger Energieverbrauch im Vergleich zu Nachtspeicherheizungen
- Verknüpfung mit lokaler regenerativer Energieerzeugung oder Smart-Building-Lösungen und E-Speicher ideal
- Anti-Schimmeleffekt durch thermische Aktivierung der Wand- und Deckenflächen

„Lösungen für effizientes Heizen und Steigerung des Wohncomforts unterstützen wir durch das Angebot eines speziellen Natur- /Stromtarifs sehr gerne und bringen uns im ersten Schritt im Rahmen der Informationsveranstaltung am 25.08.2015 mit ein“, so Manfred Klasen, RWE Vertrieb AG, Leiter Vertrieb Süd.

Für Fragen zur Veranstaltung steht das Kundenzentrum der Stadtwerke Bergheim gerne zur Verfügung. Tel. 02271-607117

Stadtwerke Bergheim und Kreishandwerkerschaft bieten Innovative Lösung für Nachtspeichernutzer v.l.: Robert Karas (Geschäftsführender Gesellschafter aelectra®) , Volker Mießeler (Geschäftsführer Stadtwerke Bergheim GmbH), Manfred Klasen (RWE Vertrieb AG)

 


 

Bürgerbeteiligung

Bürgerbeteiligung


 

Neue Heizzentrale in Betrieb genommen

Mit dem Öffen der Warmwasserventile übergaben am 06.11.2014 der Landrat des Rhein-Erft-Kreises Michael Kreuzberg, Bürgermeisterin der Stadt Bergheim Maria Pfordt, Geschäftsführer der Stadtwerke Volker Mießeler und der Leiter des Bereichs Braunkohleplanung und -ausrichtung der RWE Power Ag Dr. Lars Kulik, die neue Wärmezentrale auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule ihrer Bestimmung.

Kann man mit weniger als 30 Grad warmen Wasser Klassenräume, Turnhallen und öffentliche Gebäude heizen? Diese Frage beantwortet die neue Heizzentrale der Stadtwerke Bergheim mit einem eindeutigen "Ja". Pünktlich zu Beginn der Heizperiode wurde nach einer Bauzeit von nur 7 Monaten modernste Heiztechnik errichtet, die in der Lage ist, aus warmen Sümpfungswasser des Tagebaus Hambach kostengünstige Heizenergie für Schulen, Sporthallen und das Kreishaus bereitzustellen.

"Die neue Anlage ermöglicht den Stadtwerken Bergheim einen effizienteren und kostenoptimierten Heizbetrieb, spart runde ein Viertel Brennstoffkosten und leistet zugleich durch CO²-Redudzierung um etwa ein Drittel einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz", lobte Bürgermeisterin Maria Pfordt das innovatie Projekt. Landrat Michael Kreuzberg betonte: "Es freut mich sehr, dass das bundesweit erste kommunale Projekt zur Raumheizung mit Geothermie aus einem Tagebau bei uns im Rhein-Erft-Kreis realisiert wurde und hierdurch der Anteil der nachhaltigen Energieversorung in unserem Kreis steigt."

Neue Heizzentrale in Bergheim Neue Heizzentrale in Bergheim
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Stadtwerke Bergheim und RWE Deutschland Partner in gemeinsamer Gasnetzgesellschaft 

In einer Pressekonferenz wurde am 07.07.2014 im Bergheimer Rathaus die neue Zusammenarbeit der Kreisstadt mit dem Energieunternehmen RWE als Partner für die Gasversorgung vorgestellt. Eine gemeinsam gegründete Gasnetzgesellschaft hat am 1.7.2014 ihren operativen Betrieb aufgenommen hat.

Dr. Heinz-Willi Mölders, Vorstandsmitglied der RWE Deutschland ergänzte: "Ich freue mich, dass wir in Bergheim einen neuen Weg der Partnerschaft gefunden haben. Mit Gründung der gemeinsamen Netzgesellschaft setzen die Stadt und RWE ihre langjährige Partnerschaft in neuer Konstellation fort".

Stadtwerke Bergheim und RWE Deutschland Partner in gemeinsamer Netzgesellschaft Stadtwerke Bergheim und RWE Deutschland Partner in gemeinsamer Netzgesellschaft
 
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Tag der offenen Tür bei den Stadtwerken Bergheim 

Am 24.5.2014 öffneten die Stadtwerke Bergheim ihre Pforten für alle interessierten Besucher.

Aus nächster Nähe konnte man die Müllfahrzeuge, Kehrmaschine und Kanalkamera betrachten und sich mal hinter das Steuer der Fahrzeuge setzen, was bei Groß und Klein gut ankam. Auch tobten sich die Kinder auf der Rodeo-Ente oder in der Riesenhüpfburg aus.

Beliebt war auch die Warentauschbörse. Privatleute konnten nicht mehr liebgewonne Gegenstände von zu Hause mitbringen und Neues wieder mitnehmen. Mit dieser Aktion möchte die Stadtwerke unnötigen Müll vermeiden helfen.

Weiterhin waren auch die Verbraucherzentrale und Verkehrswacht mit einem Informationsstand vertreten. Bei einem leckeren Eis oder Hotdog konnnte man dem Tambourcorps aus Berrendorf-Wüllrath zuschauen.

Tag der offenen Tür bei den Stadtwerken Bergheim Tag der offenen Tür bei den Stadtwerken Bergheim
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Neue Heizzentrale für die Stadt Bergheim 

Innovative Ideen zur Wärmeversorgung von Gebäuden sind in Zeiten der Energiewende in aller Munde. Die Kreisstadt Bergheim ist bereits einen Schritt weiter. Gemeinsam mit den Stadtwerken und RWE Power wurde ein Konzept zur Erneuerung der bestehenden Heizzentrale für drei Schulen und das Kreishaus des Rhein-Erft-Kreises entwickelt. Zukünftig soll die im Sümpfungswasser der Tagebaue gespeicherte Energie die öffentlichen Gebäude heizen. Modernste Technik wie Wärmepumpe und Blockheizkraftwerk machen das möglich. Deshalb fand am 10.4.2014 in der Gesamtschule Bergheim der obligatorische erste Spatenstich statt.

Der Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Michael Kreuzberg, die Bürgermeisterin der Stadt Bergheim, Maria Pfordt, der Geschäftsführer der Stadtwerke, Volker Mießeler, und der Leiter der Bergbauplanung bei RWE Power, Dr. Lars Kulik, gaben den Startschuss für die neue Heizzentrale.

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Blockheizkraftwerk im Betriebshof Kenten in Betrieb genommen

Aufgrund einer Fördervereinbarung mit der RWE Deutschland AG konnte in diesem Jahr ein modernes Blockheizkraftwerk (BHKW) im Betriebshof Kenten installiert werden. Mit der so genannten Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) werden in einem kleinen „Kraftwerk“ dank eines gasbefeuerten Motors (ähnlich eines Automotors) eigene Wärme und eigener Strom produziert. Dieses System bietet eine größere Unabhängigkeit von herkömmlichen Strom und Wärmeproduzenten, ist sehr umweltfreundlich und effizient. Zusätzlich ist die Kraft-Wärme Kopplung eine wirksame Methode, zukünftig den Strom aus erneuerbaren Energien in einem so genannten „virtuellen Kraftwerk“ zu vernetzen und dadurch Spannungen im Netz auszugleichen. „Die Kreisstadt Bergheim möchte mit dieser Pilotanlage einen Beitrag zur Energiewende leisten und hofft auf die Zukunftsfähigkeit dieser Technik auch für den Privathaushalt“, so der Geschäftsführer der Stadtwerke Volker Mießeler.

Im Betriebshof Kenten handelt es sich um eine so genannte ecoPOWER Anlage der Firma Vaillant. Die elektrische Leistung der Anlage beträgt 4,7 kW und die Heizleistung 12,5 kW, dies entspricht ungefähr der Leistung einer modernen Gas-Brennwert-Heizung in einem Einfamilienhaus-Neubau. Die Anlage hat einen Gesamtwirkungsgrad von über 90%. Der Betrieb der Anlage ist mit Erdgas, Flüssiggas oder Biogas möglich. Zusätzlich dient ein Gas-Brennwert-Heizkessel als Spitzenlastkessel.

Durch die Teilnahme an dem RWE Projekt kommt der städtische Betriebshof in den Genuss einer Heizungsanlage nach modernstem Standard. Durch diese moderne Technik können jährlich rund 9,5 Tonnen CO2 vermieden werden. „Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der städtischen Energieversorgung soll zukünftig mit Hilfe unserer Stadtwerke noch weiter ausgebaut werden“, so Volker Mießeler.

 


 

Solaranlagen auf Bergheimer Schulen

Die Stadtwerke Bergheim GmbH realisiert drei weitere Dachanlagen auf Bergheimer Schulen. Im Rahmen ihres Engagements im Bereich der Erneuerbaren Energien hat die Stadtwerke Bergheim GmbH drei weitere Dächer städtischer Schulen mit Photovoltaiktechnik ausgestattet. Die drei neu errichteten Dachanlagen befinden sich auf den Dächern der Albert-Schweitzer- und Carl-Sonnenschein-Schule sowie auf der Mensa des Erftgymnasiums und verfügen über eine installierte Gesamtleistung von 81 kW, was einer Jahresleistung von rd. 60.000 kWh entspricht.

„Damit könnten wir 14 Vier-Personenhaushalte mit Strom versorgen“, so Volker Mießeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim.

Zusätzlich zu der realisierten, nachhaltigen Stromversorgung der Schulen können mit dieser Maßnahme auch 71.330 kg CO2 jährlich eingespart werden.

 


 

Die Stadtwerke Bergheim GmbH errichtet in der Gemarkung Zieverich zwischen B55 und A61 einen 1748 kWp Solarpark.

Auf den bisher landwirtschaftlich genutzten Flächen wird eine Photovoltaik-Freiflächenanlage gebaut, um Energie zu erzeugen und in das Mittelspannungsnetz einzuspeisen. Teile der Anlagen sollen als Bürgersolarpark den Bürgern die Möglichkeit geben, sich an der Energieerzeugung zu beteiligen.

Die Anlage wird aus sogenannten Modultischen bestehen, auf denen jeweils 46 Module pro Tisch vorgesehen sind, die den aktuellen technischen Standards für Freiflächen-Photovoltaikanlagen entsprechen. Die Anlage ist auf eine Laufzeit von 25 Jahren konzipiert. Die Solarmodule sowie die komplette Anlagentechnik sind vollständig recyclebar.

Für den Geschäftführer der Stadtwerke Bergheim, Volker Mießeler, ein richtungsweisendes Projekt „Energie aus Bergheim für Bergheim“. Neben der Möglichkeit, die Bürger zu beteiligen, bestehen gerade an dieser Stelle beste Voraussetzungen, um in den Direktvertrieb des regenerativ erstellten Stroms einzusteigen, so Mießeler.

Fläche: 2,8 ha
Nennleistung: 1.748 kWp
Prognosegesamtertrag p.a.: 1.660.600 kWh
CO2- Emissionsminderung p.a.: 17.372 t
Anzahl der Module: 6992 Stck.

 

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Tag der offenen Tür am 16.06.2012

Stadtwerke Bergheim - Tag der offenen Tür 2012 Stadtwerke Bergheim - Tag der offenen Tür 2012

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