Die bisherige Fachstelle für Senioren der Stadt Wesseling hat nicht nur einen neuen Namen bekommen, sondern auch ihr Team und das Beratungsangebot erweitert: Das Städtische Beratungszentrum Älterwerden, Behinderung und Rente richtet sich an Menschen, die im Alter, bei Krankheit oder Behinderung vor neuen Herausforderungen stehen. Es unterstützt dabei, Veränderungen zu meistern, sich im Hilfesystem zurechtzufinden und individuelle Perspektiven zu entwickeln.

Angehörige finden hier Rat und Begleitung. Auch Themen wie Betreuung, Selbsthilfegruppen, Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige oder demenzspezifische Hilfeleistungen gehören zum Angebot.

Gleichzeitig freuen sich Seniorenbeauftragte und Leiterin Ute Hauck und Mitarbeiterin Frau Mohs über zwei neue Gesichter im Team: Frau Schmidt ist als neue Kollegin für den Themenbereich Behinderung zuständig und berät z.B. zum Schwerbehindertenausweis, zu Unterstützungsangeboten bei gesundheitlichen Einschränkungen, zu Befreiungen von gesetzlichen Zuzahlungen sowie zur Alltagsbewältigung bei Krankheit oder Behinderung. 

Herr Geyik ergänzt das Team im Bereich Rente. Er bietet Unterstützung bei der Klärung von Rentenkonten, der Antragstellung, informiert über Leistungen der Rentenversicherung und hilft im Umgang mit Ämtern und Behörden. Seine Beratung richtet sich an Menschen, die sich auf den Ruhestand vorbereiten oder bereits in Rente sind und Fragen zu finanziellen und rechtlichen Ansprüchen haben. Dieses Angebot wird ergänzt durch die ehrenamtliche Rentenberatung von Bernd Puth, Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, erreichbar unter 02236 840157, und durch Hubert Wanner, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, unter 02236 840113.

„Ich freue mich sehr über die personelle Verstärkung und das erweiterte Angebot. Das städtische Beratungszentrum ist eine wichtige Anlaufstelle für viele Wesselingerinnen und Wesselinger, die sich in einer herausfordernden Lebenssituation befinden und Unterstützung suchen – ob im Alter, bei gesundheitlichen Einschränkungen oder beim Übergang in die Rente“, sagt Erster Beigeordneter Matthias Neeser.

Die Beratung zu allen Themen ist vertraulich und kostenlos. Die persönliche oder telefonische Sprechstunde kann ohne Termin zu folgenden Zeiten genutzt werden: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags von 14 bis 18 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten können persönliche Gespräche in den Räumlichkeiten des Beratungszentrums oder im eigenen Zuhause nach Vereinbarung stattfinden.

Das Städtische Beratungszentrum Älterwerden, Behinderung und Rente befindet sich in einem barrierefrei zugänglichen Ladenlokal gegenüber dem Eingang des Neuen Rathauses auf dem Alfons-Müller-Platz 3.

Ansprechpartnerinnen für die Themen Älterwerden und Behinderung sind Frau Hauck unter 02236 701-425 oder uhauck@wesseling.de; Frau Mohs unter 02236 701-313 oder smohs@wesseling.de; Frau Schmidt unter 02236 701-8643 oder jschmidt@wesseling.de. Ansprechpartner für Rentenauskünfte ist Herr Geyik unter 02236 701-205 oder tgeyik@wesseling.de.

Wesseling: Neues Städtische Beratungszentrum Älterwerden, Behinderung und Rente

Leiterin und Seniorenbeauftragte Ute Hauck (unten links) und Frau Mohs (oben rechts) freuen sich über die Verstärkung: Frau Schmidt (unten rechts) und Herr Geyik (oben links) ergänzen das Team im Städtischen Beratungszentrum Älterwerden, Behinderung und Rente. 
Foto: Stadt Wesseling

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