Nach dem tödlichen Unfall auf der A 3, der durch eine unzureichend befestigte Lärmschutzwand ausgelöst wurde, hat die Kreisverwaltung die Lärmschutzund Stützwände im Kreis auf mögliche Schwachstellen und Konstruktionsfehler hin überprüft. „Mit dem Ergebnis der Prüfung sind wir zufrieden. Es gibt keine baugleiche Konstruktion wie auf der A3 und es kann an den Stütz- und Lärmschutzwandkonstruktionen des Kreises nicht zu einem entsprechenden Versagen von Teilen der Konstruktion kommen. Die Standsicherheit der Bauwerke ist gewährleistet“, erläutert Landrat Frank Rock die Ergebnisse der Prüfung durch das Fachamt.